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Aktuelles

26.05.2016 - 10:41 - Klassen

Werkstattbericht aus Klasse 2

Statt Sanduhr eine Wasseruhr

Zuerst habe ich das Papier von den zwei Gläsern gemacht. Die Deckel habe ich zusammengeklebt. Ich hatte keinen Sand. Dann habe ich Wasser statt Sand in ein Glas gefüllt und beide Gläser zusammengeschraubt und sie umgedreht. Es ist ganz wenig Wasser durchgelaufen. Die Luft konnte nicht durch. Dann haben wir einen Strohhalm in die Deckel geklebt. Dann sind Luftblasen rausgekommen und es lief etwas mehr Wasser durch. Dann haben wir noch etwas Spülmittel  in das Wasser  getropft. Jetzt ist es besser durchgelaufen.

von Niclas und Theo

Erklärung der Klasse 2a: 

  • Warum ist das Wasser nicht durch das Loch im Deckel in das andere Glas gelaufen?? 
    Weil in dem unteren Glas noch Luft ist. Das Wasser hat so fest  zusammengehalten,
    das die Luft nicht durch konnte. (Mattes)

  • Warum ist die Luft nicht durch den Strohhalm in das andere Glas entwichen??
    Weil das Wasser in dem Strohhalm die Luft nicht durchgelassen hat.
    Die konnte durch,  wenn  man die Gläser geschüttelt hat.

  • Warum habt ihr dann Spülmittel in das Wasser gefüllt?
    Weil dann das Wasser nicht so fest zusammenhält und die Luft in das andere Glas strömt.

26.05.2016 - 10:50 - Gemeinschaft

Es stimmt...Ein Nachtrag zum Ostergottesdienst

Es stimmt, es / er lebt!!

Mit dem Ostergottesdienst in der St. Marienkirche fing es an.  Die beiden Männer  erlebten es auf dem Weg nach Emmaus, wie Herr Wolkenhauer sehr anschaulich erzählte. Der totgeglaubte Sohn Gottes redet, ist den Menschen nahe und will ihnen helfen.  Auch die für ein Osterfrühstück mitgebrachten Eier sollten zeigen, was in ihnen steckt. Nach 21 Tagen haben die Schüler der JONA Schule es gesehen und erlebt. Eine gute Brutumgebung sorgte dafür, dass der ursprüngliche Plan Gottes für ein Ei sich entwickelt. Am 17. Brut-Tag die ersten Lebenszeichen! Erst schwamm das Ei auf der Wasseroberfläche, dann tanzte und wippte es und schließlich tschilpte es leise.  Herr Hinz, ein Hobbyzüchter aus Hohendorf bei Prohn, ließ uns in unserem Klassenzimmer an diesem Wunder teilhaben.

 

Es lebt im Ei

 

Die befruchteten Eier aus dem Ostergottesdienst wurden sorgfältig gepflegt und umsorgt. Am Schluss trug Herr Hinz aus Prohn Hohendorf mit seinem Fachwissen dazu bei, dass die Fürsorge mit Erfolg gekrönt wurde. Endlich war es soweit. Nach 21 Tagen erblickte das erste Küken nach einem langen Kampf mit der Eierschale  =>ganz viele Jona-Schüler. Nun wurde jedes neue Küken mit Begeisterung empfangen. Alle Grundschüler hatten die Gelegenheit die kleinen Federbälle einmal in die Hand zu nehmen und die Perfektion zu bewundern… Tatsächlich in einem Ei steckt  mehr …..

 

 

S. Ossendorf

26.05.2016 - 17:20 - Gemeinschaft

Sport und Spiel verbindet!

Bericht von einem fröhlichen und erfolgreichen Tag!

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19.05.2016 - 14:35 - Gemeinschaft

Integratives Fußballturnier mit Kinderfest

Gemeinschaft ** Spiele ** Sport ** Spaß

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18.05.2016 - 14:24 - Gemeinschaft

Fairtrade - JONA Schule

Auf Grund einer Initiative von Frau Ernst, kam es an der JONA Schule dazu, dass sich eine agile Gruppe mit dem Thema fairer Handel auseinandersetzte und sich der "Fairtrade - Gemeinschaft" anschloss. Im eigenen Blog können hier die Aktivitäten verfolgt werden.

Unter diesem LINK erhalten Sie Zugang zu den aktuellen Aktivitäten.

04.05.2016 - 15:06 - Gemeinschaft

Radio - JONA Schule

JONA Schule im Radio? Hier hören...

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30.04.2016 - 11:26 - Klassen

Buchmesse Leipzig 2016

Wir waren da!

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28.04.2016 - 18:40 - Gemeinschaft

Wahlpflichtkurs "Was heißt hier fremd?"

Fremdheit läßt sich durch Begegnung überwinden

 Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts der 9. und 10. Klasse wird an der Jona-Schule Stralsund ein Projekt angeboten, das den Kontakt zwischen Schülern und jungen Geflüchteten ermöglicht.

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24.04.2016 - 12:34 - Gemeinschaft

Einsatz im Haus am Rügendamm

Bei unseren Nachbarn im "Haus am Rügendamm" haben Lehrer, Eltern und Kinder der Klasse 3 a ein Spielzimmer für die Kinder im Haus hergerichtet. Mit Vergnügen, Arbeitskraft, Sachspenden und Ideen wurde dar Raum kinderfreundlicher gestaltet.

W. Manthe, Foto: Fiebiger