Es stimmt...Ein Nachtrag zum Ostergottesdienst

Es stimmt, es / er lebt!!

Mit dem Ostergottesdienst in der St. Marienkirche fing es an.  Die beiden Männer  erlebten es auf dem Weg nach Emmaus, wie Herr Wolkenhauer sehr anschaulich erzählte. Der totgeglaubte Sohn Gottes redet, ist den Menschen nahe und will ihnen helfen.  Auch die für ein Osterfrühstück mitgebrachten Eier sollten zeigen, was in ihnen steckt. Nach 21 Tagen haben die Schüler der JONA Schule es gesehen und erlebt. Eine gute Brutumgebung sorgte dafür, dass der ursprüngliche Plan Gottes für ein Ei sich entwickelt. Am 17. Brut-Tag die ersten Lebenszeichen! Erst schwamm das Ei auf der Wasseroberfläche, dann tanzte und wippte es und schließlich tschilpte es leise.  Herr Hinz, ein Hobbyzüchter aus Hohendorf bei Prohn, ließ uns in unserem Klassenzimmer an diesem Wunder teilhaben.

 

Es lebt im Ei

 

Die befruchteten Eier aus dem Ostergottesdienst wurden sorgfältig gepflegt und umsorgt. Am Schluss trug Herr Hinz aus Prohn Hohendorf mit seinem Fachwissen dazu bei, dass die Fürsorge mit Erfolg gekrönt wurde. Endlich war es soweit. Nach 21 Tagen erblickte das erste Küken nach einem langen Kampf mit der Eierschale  =>ganz viele Jona-Schüler. Nun wurde jedes neue Küken mit Begeisterung empfangen. Alle Grundschüler hatten die Gelegenheit die kleinen Federbälle einmal in die Hand zu nehmen und die Perfektion zu bewundern… Tatsächlich in einem Ei steckt  mehr …..

 

 

S. Ossendorf