Vernissage in Klasse 12

Bei entspannter Musik und ausgewählten Getränken eröffnete zunächst Paul Péllehn die bevorstehende Veranstaltung. Daraufhin fand jedes Künstlerbuch, die ihm gebührende Aufmerksamkeit.
Die Schüler und Schülerinnen hatten bis zur heutigen Veranstaltung einen Zeitraum von 2-3 Monaten zur Verfügung
um ihre Projekte zu entwickeln und erarbeiten.
Abschließend kann man sagen, dass die vorliegenden Arbeiten als voller Erfolg zu werten sind.
Paul Péllehn äußerte sich folgendermaßen in Bezug auf die Kunstausstellung:

„Kunst ist Balsam für die Seele und dies sollte auch die Vernissage widerspiegeln!“

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Und so gab es dann auch ein kleines Buffet und viele anregende Gespräche über die ausgestellten Kunstwerke –
ganz wie bei einer echten Vernissage. Einziger Unterschied: Der Sekt war natürlich alkoholfrei.

Bald wird es auch für alle anderen die Möglichkeit geben, die Werke zu betrachten:
Beim JONA-Festival und eventuell auch als Teil der von Frau Nehmer geplanten Ausstellung in der Stadtbibliothek.