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Zum Ende der 1. Woche der Schulschließung

Das ist ein Gruß an alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JONA Schule mit ein paar Gedanken, die mich zum Ende dieser ersten besonderen Woche in der Geschichte der JONA Schule bewegten, angeregt durch die heutige Morgenandacht von NDR 1 Radio MV, die man im Podcast ganz hören kann (https://www.ndr.de/radiomv/podcast4205.html).

Wir sahen und sehen uns täglich konfrontiert mit neuen „Hiobsbotschaften, Ratschlägen, Handlungsempfehlungen, Anweisungen, die uns alle sagen wollen, was man nicht mehr tun darf und was man tun muss“. Und gefühlt wollen viele all das gar nicht mehr hören. Aber viele Appelle und Verbote, die unser gewohntes Leben einschränken, sind richtig und wichtig, sollen sie doch dem Schutz unserer Nächsten dienen. Leider erleben wir immer wieder, wie durch „Panik und Egoismus die vielen Appelle in den Wind geschlagen werden“. Hier erinnert Thomas Lenz vom Team des NDR 1 Radio MV an den Propheten Jeremia, der seinen Leuten vor tausenden von Jahren eine Botschaft „ins Herz geschrieben hatte“.

„SUCHET DER STADT BESTES UND BETET FÜR SIE.“ (Jeremia 29,7)

Wir alle können unsere unmittelbare Umgebung als unsere Stadt sehen, die Familie, die Nachbarschaft, unsere Schule, den Arbeitsplatz und überlegen, was das Beste ist - „beherzt und besonnen das tun, was nötig ist und die Verantwortung für einander ernst nehmen, „denn wenn es ihr (der Stadt) gut geht, geht es auch euch gut.“ (Jeremia)

Wir bedanken uns bei allen, die mit uns besonnen und beherzt agiert haben, die dem Notfallteam geholfen haben, die notwendigen Maßnahmen für einen reibungslosen Ablauf umzusetzen. Das, was in dieser Woche begonnen wurde, wird sich weiter verstetigen. Wir melden uns weiterhin mit wichtigen Informationen. Beachten Sie, liebe Eltern, dazu die Hinweise zur Erreichbarkeit der Schule, die Sie zu Beginn der kommenden Woche von den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern erhalten werden.

Mögen alle gesund und guter Hoffnung bleiben!

Angela Nitzsche